alles über one piece - Seemannssprache
 

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Hier findet ihr die Seemannssprache:

A
Aberglaube: War weit verbreitet unter Seeleuten: Am Anfang jeder Fahrt wurden Münzen über Bord geworfen,um für eine gute Reise zu bezahlen. Eine Haifisch- oder Walflosse am Gug des Schiffes sollte Schnelligkeit und Kraft für das Schiff bringen. Freitag war der Unglückstag- an so einem Tga lief man nicht aus- dafür war der Glückstag Sonntag bestimmt. Katzen an Bord sollten Glück bringen- Frauen an Bord hatten allerdings Krankheit und Seenot zur Folge.
Abflauen: zurückgehen der Windstärke
Achter: Rennruderboot für 8 Personen und einen Steuermann
Achtern: hinterer Teil des Schiffes
Admiral: Flottenbefehlshaber
Ahoi: Ausruf des Seemanns
Ankerklüse: Öffnung in der Bordwand, wo die Ankerkette durchläuft
Armada: Kriegsflotte; bewaffnete Flotte
Ausguck: Beobachtungsposten von dem aus der Wachmatrose den Seeraum beobachtet und Hindernisse, Schiffe oder Land meldet
Ausloten: durch die Lot die Tiefe eines Gewässers feststellen
Aye Aye: Zustimmung, dass man einen Befehl verstanden hat
B
Backbord: linke Schiffseite, von achtern gesehen, rot gekennzeichnet
Bark: Segelschiff mit drei Masten
Barke: Boot ohne Mast, Kahn
Barre: Sandbank
Beidrehen: das Schiff so gegen den Sturm/Seegang drehen, dass es wenig Wiederstand bietet
Blizzard: Orkanartige Schneestürme an der nordamerikanischen Ostküste
Boje: Schwimmt auf der Wasseroberfläche und weist auf nicht sichtbare Gefahren unter Wasser hin; erleichtert das Wiederfinden einer Position
Bootsmann: Vorgesetzter für Matrosen
Brasse: Tau zum Stellen der Segel
Brigg: Segelschiff mit zwei Masten
Brücke: Leitstand des Schiffes
Bullauge: rundes Schiffsfenster
Bunkern: Treibstoff an Bord nehmen
C
Crew: Besatzung
D
Deck: die einzelnen Stockwerke eines Schiffes
Dock: Schiffsreperaturanlange
Dschunke: flaches chinesisches Segelschiff mit rechteckigen Segeln
E
Ebbe: das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten (à Tide)
Einschiffen: an Bord eines Segelschiffes gehen
Eisnot: ein Schiff ist in Eisnot, wenn es rundherum von Eis eingeschlossen ist
Entern: auf dem Meer ein fremdes Schiff erobern
F
Fender: Polster zum Schutz der Bordwand (Autoreifen)
Flaschenpost: Nachricht oder auch Hilferuf; wird in eine Flasche gesteckt und ins Meer geworfen
Flut: das Steigen des Meeresspiegels infolde der Gezeiten (à Tide)
G
Gangway: Brücke zwischen Land und Schiff
Großmast: der mittlere Mast von einem Segelschiff mit drei Masten
Großroyal: oberes Segel am Großmast
H
Harpune: speerartiges Wurfgeschoss mit Wiederhaken und langer Leine
Heuer: Lohn eines Seemanns
Hoverkraft: Luftkissenboot
J
Jacht/Yacht: schnelles Boot mit Kajüte
Jolle: kleines, flaches Boot
K
Kadett: Offiziersanwärter
Kai: Anlegestelle für Schiffe
Kielwasser: Spur, die ein Schiff bei seiner Fahrt durch das Wasser hinterlässt
Klabautermann: ein unsichtbarer, kleiner Kobold, der sich an Bord eines Schiffes herumtreibt und dort allerlei Schabernack treibt. Wenn der Kobold das Schiff verlässt, dann droht dem Schiff Unheil- aber solange der Kobold mit dem Schiff unterwegs ist, kann nichts passieren.
Knoten: Fahrgeschwindigkeit eines Schiffes
Koje: Schlafstätte, Bett
Kombüse: Schiffsküche
Kompass: Messgerät zur Bestimmung der Himmelsrichtungen
Kurs: Fahrtrichtung eines Schiffes
L
Leck: undichte Stelle am Schiffsrump
Lee: dem WInd abgekehrte Seite
Leine: dicke Schnur/dickes Seil
Lenzen: eingedrungenes Wasser aus dem Schiff pumpen
Logbuch: Schiffstagebuch
Luv: Seite von der der Wind kommt/dem WInd zugekehrte Seite
M
Mastkorb: Korb im Mast für den Beobachtungsposten(à Ausguck)
Mate: Steuermann
Matrose: Arbeiter auf einem Schiff
Messe: Speiseraum an Bord
N
Niedergang: Treppe im Schiff
O
Ölzeug/Ostfriesennerz: wasserdichte Kleidung für Seeleute
P
Passat: tropischer Wind
Persenning: Abdeckplatte/starckes Segeltuch
Pier: Landungsbrücke
Poller: Pfeiler aus Metall an der Pier zum Festmachen des Schiffes
R
Reeder: Schiffseigner
Ruder: Steuer eines Bootes
Rumpf: Schiff ohne Aufbauten
S
Schoner: Segelschiff mit mehreren Masten, bei dem der größte Mast hinten steht
Schott: Schiffswand
Schotten dicht machen: das Schiff sichern
Seemannsgarn: Lügengeschichten
Seemeile/nautische Meile: Längenmaß (entspricht 1,85201 km)
Skipper: Schiffsführer
Smutje: Schiffskoch
Stapellauf: Schiff das erste Mal zu Wasser lassen
Steuerbord: rechte Schiffsseite, von achtern gesehen, grün gekennzeichnet
Steuermann: Vertreter des Kapitäns/Erster Offizier
Steward: Kellner, Bedienung
T
Taifun: tropischer Wirbelsturm in Südostasien
Tide: Gezeiten(Ebbe und Flut)
Trockendock: Schiffsreperaturanlange
W
Wache: Arbeitsschicht des Seemannes
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